Knut Mueller

Biografie

1952 in Halle / Saale geboren
1970–1975 Studium und Diplom an der Hochschule für Kunst und Design in Halle
1975–1986 freiberuflich tätig in Halle, Leipzig und Berlin
seit 1986 freiberuflich in Hamburg; Fotografie und Multimedia
1988 Mitbegründer der Fotografengruppe MAGMA in Hamburg
seit 1989 Fotorbeiten in Kriegs- und Krisengebieten, u.a. in Afghanistan, Kosovo, Irak, Somalia, Tschetschenien
zahlreiche Veröffentlichungen in Magazinen wie Der Spiegel, stern, Geo, Figaro, Los Angeles Times
seit 1998 Arbeit an den Fotokunstprojekten „Krieg“, „Armoured Nudes“, „Translation“ und „Mezzogiorno in Ostdeutschland“
seit 2004 Wohnsitzteilung: Hamburg und Halle (Saale)

Austellungen

1983 IX. Kunstausstellung der DDR in Dresden
2000 Staatstheater in Prishtina / Kosovo
2003 Galerie Marktschlösschen in Halle
2003 ZeitKunst-Galerie in Halle
2004 Galerie Levy in Hamburg
2005 Haus Rissen in Hamburg
2005 Stadtkulturhaus in Halle
2005 Digitalart in Rödermark
2005 Neues Theater in Halle
2005 Stiftung Leucorea in Lutherstadt Wittenberg
2006 Photogallery Mühle Barby
2007 Kunsthalle Villa Kobe in Halle
2008 Industrie- und Filmmuseum in Wolfen
2009 Künstlerhaus 188 in Halle
2009 Galerie am Domplatz in Halle
2009 Dom zu Magdeburg
2010 Stammelbachspeicher in Hildesheim
2010 Kunsthalle Villa Kobe in Halle (Saale)
2011 Kunstforum der Saalesparkasse Halle
2011 Cranach-Hof in Wittenberg (einzel)
2012 Galerie KUB in Leipzig
2014 Galerie Zaglmaier in Halle
2017 Willi Sitte Galerie Merseburg

Bibliografie

2011 Afghanischer Traum | Ein Kriegsreporter erzählt | Prospero Verlag, Münster

Buchveröffentlichungen im Ellert & Richter Verlag, Hamburg:

1997 An Saale und Unstrut (mit Peter Münch)

1998 Straße der Romanik (mit Christian Antz)

1998 Wiesbaden und Rheingau (mit Peter Münch)

2000 Burgund (mit Ehrenfried Kluckert)